DOMKE: Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit seiner Bürger sind unverrückbar

Der Überfall vom 7. Oktober war ein Akt des Terrors und der Barbarei. Jüdinnen und Juden wurden verschleppt, Menschen gefoltert und ermordet, Familien zerstört. In solchen Momenten muss Deutschland eine unmissverständliche Haltung haben: Terror, Gewalt und die Leugnung des Existenzrechts Israels dürfen niemals geduldet werden.

Anlässlich des Jahrestages des mörderischen Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober appelliert René Domke, Sprecher der FDP im Landtag M-V:

„Der Überfall vom 7. Oktober war ein Akt des Terrors und der Barbarei. Jüdinnen und Juden wurden verschleppt, Menschen gefoltert und ermordet, Familien zerstört. In solchen Momenten muss Deutschland eine unmissverständliche Haltung haben: Terror, Gewalt und die Leugnung des Existenzrechts Israels dürfen niemals geduldet werden.

„Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit seiner Bürger sind unverrückbar“ stellt Domke klar. Gleichzeitig blicke er mit Sorge auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland: “Antisemitische Tendenzen haben in unserer Gesellschaft keinen Platz – weder auf der Straße noch in den sozialen Medien oder im Alltag. Es ist unsere Pflicht, diesen Hass und diese Hetze entschlossen zu bekämpfen.“

Zum Schluss appeliert Domke: „Der deutsche Staat darf sich nicht in halbe Aussagen flüchten. Es braucht ein klares Bekenntnis: Israel hat das Recht und die Pflicht, sich gegen Terror zu verteidigen. Wer versucht, Terroristen als Freiheitskämpfer zu verkaufen, handelt zynisch und instrumentalisiert Gewalt für politische Zwecke.