„Das ist eine gute Nachricht für die Schülerinnen und Schüler, für die Lehrkräfte und für unser Land“
„Eltern, Träger, Erzieherinnen und Erzieher in Mecklenburg-Vorpommern brauchen Verlässlichkeit, keine Verunsicherung“, sagte Becker-Hornickel. „Was wir derzeit erleben, ist eine Regierung, die das Vertrauen in die Träger untergräbt, statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen.“
Die Affäre um die sogenannte ‚Turbo-Beförderung‘ hat dem Vertrauen in die Verwaltung und die politische Kultur unseres Landes erheblichen Schaden zugefügt. Es ist richtig, dass nun persönliche Konsequenzen gezogen werden – doch politische Verantwortung darf damit nicht erledigt sein.
„Die Zahlen sind alarmierend. Wenn immer mehr Kinder in akute Krisen geraten, dürfen wir nicht nur reagieren, sondern müssen präventiv handeln“, sagte Becker-Hornickel in Schwerin.
„Wer von Sparpotenzialen spricht, sollte die Erfahrungen derer nutzen, die täglich Verantwortung in der Betreuung und Bildung unserer Kinder tragen.“
„Herr Blank muss nicht erklären, wie Preise entstehen – er sollte endlich die Rahmenbedingungen verbessern, damit faire Preise möglich sind. Wenn Einkaufskosten explodieren, Fachkräfte fehlen, Energie teuer bleibt und Steuern Rekordniveau erreichen, hilft kein Kommentar von der Seitenlinie. Dann ist Handeln gefragt.“
Die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsgruppe, Barbara Becker-Hornickel, fordert angesichts der prekären Situation sehbeeinträchtigter Kinder in Mecklenburg-Vorpommern ein entschiedenes Handeln der Landesregierung.
Die Gruppe der FDP im Landtag Mecklenburg-Vorpommern hat mit ihrem Antrag auf ein „Verwaltungsdatenforschungsförderungsgesetz“ den Grundstein für eine moderne und wissenschaftsfreundliche Datenpolitik gelegt.
Zur heutigen Beratung des CDU-Antrags „Zivile Verteidigung und gesellschaftliche Resilienz in Mecklenburg-Vorpommern stärken“ erklärt der Greifswalder FDP-Landtagsabgeordnete David Wulff: